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Bauchschmerzen, Zwangsgedanken, die „Schwarzen Jahre“ mit Bulimie und die Einladung zur Transformation – eine Fallgeschichte

 

Inhaltsverzeichnis

 

 Der Start

Eine junge Frau kommt in den freiRaum. Sie ist gesund und guter Dinge, nett, fleißig, hübsch und intelligent. Sie lebt in einer Partnerschaft und ist erfolgreich in ihrem Beruf. In letzter Zeit melden sich aber immer häufiger Bauchschmerzen. Außerdem achtet sie vermehrt darauf, ob andere über sie sprechen, was sonst schon immer eher untypisch für sie war. Sie will der Sache auf den Grund gehen, denn die Symptome werden immer schlimmer.

Die erste Annäherung

Ich vermute, dass es sich um zwei verbundene Themen handelt, die gleichzeitig die Möglichkeit eröffnen, dass diese junge Frau ihren Zugang zum Bewusstseinsfeld (sprich, zum Universum und seinen Kräften) erweitert. Sie hat da sicherlich einige Begabungen, um die sie teilweise weiß.

Am Anfang wählt sie zwei Farben für ihre Themen aus:

  • Orange – Bauchschmerzen.
  • Blau – Zwangsgedanken.

Die Bauchschmerzen zeigen ihr Hauptmuster auf: Sie will ein bestimmtes Bild von sich der Welt (und auch sich selbst) präsentieren, was ihr auch durchaus gut gelingt: leistungsstark, gut aussehend und fit, aber auch freundlich und nett. Um dieses Bild aufrechterhalten zu können, muss sie Teile von sich verleugnen, die sich nun verstärkt melden. Sie unterdrückt sie, was Symptome (z. B. ein Aufstoßen) erzeugt. Die Zwangsgedanken sagen, dass ihre Aufgabe nur darin besteht, sie auf diesen Zusammenhang hinzuweisen, allerdings drücken sie sich dafür nicht zielführend genug aus, dass sie sich nicht sonderlich gut ausdrücken können. Sie würden es aber immer weiter machen, bis die Botschaft bei ihr ankommen würde. Sie sind also doch kein zweites Thema.

Fürs Aufstoßen, das sich bemerkbar macht, sucht die Klientin eine hell grüne Farbe aus. Die hellgrüne Position nimmt spontan mehrere kleine verschiedenfarbige Steine in die Hand und sagt der jungen Frau, dass sie alle noch da sind und dass sie zu ihr gehören. Die Klientin beschließt, von der Bühne zu steigen. Das Selbst-Bild bröckelt, dadurch bekommt sie aber die Möglichkeit, sich von der orangen Position aus ihren Themen zu nähern. Sie ist sogar erleichtert. Zum Einen hofft sie, verlorene Teile von sich integrieren zu können. Zum Anderen bestätigt sich ihre Befürchtung, dass etwas von dort aus sie bedroht, nicht.

Der Weg

Zwischen Orange (ehemals Bauchschmerzen, jetzt nimmt die Klientin diese Position ein) und Grün (ehemals Aufstoßen, ab jetzt das Ziel) sind ca. 2,5 Meter Abstand. Die grüne Position nimmt die Steine in die Hand und verteilt sie auf diese 2,5 Meter. Es sieht nach einem klaren Weg aus. Die Klientin ist bereit, ihn zugehen.

Der erste Stein

Der erste grüne Stein stellt die pure Lebensfreude und das freie Kind da. Die Klientin ist froh, diesem Anteil wieder zu begegnen, kann ihn aber noch nicht integrieren. Sie sagt, dass sich Zweifel melden. Sie weist dem Zweifel eine rosa Farbe zu und platziert ihn seitlich vor dem zweiten Stein, der ebenfalls rosa ist. Der Zweifel meldet sofort, dass er kein Zweifel ist, sondern der innere Heiler. Die Klientin sagt, dass sie den Heiler und den rosa Stein gern hätte. Gleichzeitig fallen ihr ihre „Dunklen Jahre“ ein. Zwischen 15 und 19 lebte sie noch zu Hause und litt an Bulimie. An viel mehr kann sie sich nicht erinnern. Die Bulimie verschwand, nachdem sie von zu Hause wegzogen war.

Die „Schwarzen Jahre“

Ich bitte die Klienten, die „Schwarzen Jahre“ zu platzieren. Sie wählt die Farbe schwarz aus und platziert sie vor der Heilung. Sie stellt sich den schwarzen Jahren gegenüber, in einigem Abstand. Es ist überraschend für sie, dass das Thema in dieser Sitzung hochkommt, sie stellt sich aber der Auseinandersetzung. Sie sagt, dass sie sich an nichts erinnern kann. Ich bitte sie, die Verantwortung für diesen Schutz zu übernehmen, indem sie sagt: „Ich schütze mich, indem ich mich an nichts erinnere“. Sie stellt ihre Bulimie auf (helles Braun). Sie erinnert sich, dass sie sehr allein mit ihren Problemen war. Die Familie merkte es, unternahm aber nichts, tat sogar so, als wäre nichts, obwohl die Klientin sogar zweimal explizit um Hilfe bat. Ihre Mutter war für sie nicht da. Die Bulimie fühlt sich sehr schlecht, sehr allein gelassen. Das Leben war so furchtbar, dass sie nur noch kotzen konnte. In der Nähe steht der Mülleimer für die Papiertücher, auf den die Bulimie zeigt. Ich platziere diesen Mülleimer gern frei im Raum, damit die Klienten ihre Tücher direkt entsorgen können. Die Klientin traut sich nicht auf die Bulimie zuzugehen.

Die rote Kraft

Ich nehme etwas Abgespaltenes wahr und bitte die Klientin, diesem Körpergefühl eine Farbe zuzuweisen. Sie entscheidet sich für Rot. Diesen roten Anteil platziert sie direkt vor die Bulimie, Gesicht an Gesicht. Die Klientin entscheidet sich, sich selbst direkt darauf zu stellen – und empfindet bedingungslose Liebe. Es eröffnet sich die Möglichkeit, mit der Liebe die Bulimie zu heilen. Nur leider ist die Bulimie so vergrämt, dass sie dies nicht zulassen kann. Auch die Heilung ist noch nicht aktiv, da die Bulimie Einwände hat. Die Klientin versucht, die Bulimie zu überzeugen, das gelingt aber nicht.

Nein-Sagen

Ich frage die Klientin, ob sie das kennt: Alle sind einverstanden und nur einer nicht. Sie bejaht und meint, sie wäre häufig in der Rolle des einzelnen Nein-Sagers gewesen. Das spiegeln auch ihre Anteile: Alle sagten Ja zur Heilung bis auf einen. Jemand hat der Klientin eingeredet, dass das Nein-Sagen trotzig und nicht okay ist. Sie übernimmt dafür die Verantwortung und verspricht der Bulimie ab jetzt auch Nein zu sagen. Um es zu beweisen, legt sie eine Einheit „Nein-Sagen“ mit einem beruflichen Beziehungspartner ein. Außerdem hört sie sich die Einwände der Bulimie genau an: Die Bulimie ist der Heilung gegenüber misstrauisch und ist sogar wütend auf sie. Warum sollte sie der Heilung auch vertrauen, wenn sie gar nicht da war, als sie sie so sehr brauchte! Das Aussprechen und Ernstnehmen der Bedenken und Einwände überzeugt die Bulimie etwas, so dass die Heilung aktiver werden kann. Die Klientin meint, dass sie gerne ihren Körper als Position dazustellen würde.

Die Geschichte des Körpers

Der Körper, meliert-grau dargestellt, fühlt sich wie ein Streichholz. Die Klientin, normalgewichtig, gibt zu, dass sie sich immer noch so fühlt, dass sie ihren Körper nicht richtig spüren würde. Die Heilung hilft ihr beim Körpergefühl. Die Klientin möchte besonders für ihren Herzbereich Heilung bekommen, aber es ist noch nicht möglich. Ich frage nach anderen Körperbereichen, auch nach den Armen und Beinen. Die Klientin gibt zu, dass sie ihren Unterleib und ihre Oberschenkel nicht spürt. Das erklärt sie damit, dass sie sie nicht gut genug findet. Gleichzeitig fällt ihr ein, dass sie Szenen von Geburten, z. B. in Filmen, nicht ertragen kann. Auch kann sie nicht zuhören, wenn eine Frau erzählt, dass sie ein Baby bekommen hat. Das sind deutliche Hinweise auf ein Trauma.

Die Geburt als traumatisches Erlebnis

Ich biete der Klientin an, sich ihrem Trauma zuzuwenden. Sie stimmt zu und sucht drei Anteile aus:

  • Sie als Baby – türkis.
  • Geburt – ein kräftiger rosa Ton.
  • Ihre Mutter während der Geburt – lila.

Es stellt sich schnell heraus, dass ihre Vorstellung von ihrer Geburt, die sich aus den Erzählungen anderer speiste, nicht stimmt. Ihr wurde erzählt, dass alle sich sehr bemühten, dass sie herauskam. Es habe wohl lange gedauert und sei nicht so einfach gewesen. Die Geburts-Position beschreibt es aber so, dass das Baby vorwärts wollte, die Mutter es aber zurückdrückte. Die Mutter hatte einen „toten“ Unterleib und war dissoziiert, also gar nicht anwesend. Das Baby war auf sich gestellt, wollte sich mit der Mutter „eingrooven“, was aber nicht klappte. Also beschlossen die Geburt und das Baby es alleine zu schaffen. Das Baby kam vorwärts. Plötzlich wurde es am Kopf von einer Zange gepackt. Es tat weh und der Geburtsprozess wurde unterbrochen. Vom Baby-Anteil her hat die Klientin nun die Möglichkeit ihre Kraft aus der Geburt zurückzuholen. Ihr Wissen darum, was geschehen ist, schließt nun die Identitätslücke, die sie hatte.

Anschließend will die Klientin zum Hauptfeld zurückkehren und dort weitermachen, ich empfinde es aber als noch nicht abgeschlossen. Ich überprüfe die Position der Mutter und stelle fest, dass die Klientin sich zwar kognitiv und emotional von ihrer Mutter von damals gelöst hat, aber die Bindung im Körper fortbesteht. Ich bitte sie, die Arbeit am Trauma fortzusetzen.

Trauma Teil 2: transgenerationale Traumatisierung

Die Klientin platziert ihren Unterleib (rosa-pink). Der Unterleib meldet, dass es nicht klar ist, ob er zur Mutter oder zur Tochter gehört. Ich bitte die Klientin, den Unterleib der Mutter aufzustellen. Sie sucht einen lila Ton dafür aus und platziert den Anteil neben ihrem Unterleib. Die Mutter-Position bestätigt, dass es da keinen Unterschied zwischen Mutter und Tochter gibt. So würden sie für immer verbunden bleiben. Die Klientin entscheidet jetzt anders. Sie will ihren Unterleib zurückhaben und zwar voll und ganz mit all der Energie. Sie trennt die Anteile voneinander, nimmt ihren Unterleib zu sich und gibt der Mutter ihren. Außerdem lässt sie zum ersten Mal eine Grenze zwischen der Mutter von damals und sich entstehen, indem sie symbolisch einen Schal für die Grenze benutzt.

Aus der Fachliteratur war mir bekannt, dass Bulimie mit Mutterthemen, aber auch mit Sexualtraumata verbunden ist. Der Unterleib der Klientin war die ganze Zeit angespannt, sie presste die Beine aneinander, ohne es zu merken. Das Sexualtrauma muss aber nicht die Erfahrung der Frau sein, die bulimisch ist. Vielleicht war es ihre Mutter, die ein Sexualtrauma erlebt hat. Dafür spräche auch die Tatsache, dass die Bulimie verschwand, nachdem die Klientin aus dem Haus ihrer Eltern ausgezogen war. An dieser Stelle frage ich die Klientin direkt danach, ob ihre Mutter sexuell traumatisiert wäre. Die Klientin gibt zu, dass sie das bereits vermutete. Es gab einige Anzeichen in der Familie, dass das so war. Sie selbst hatte keine derartigen Erfahrungen, hat aber das Trauma transgenerational geerbt, u .a. als Beigabe zu ihrem eigenen Geburtstrauma. Ich fordere sie auf, die Position der Mutter danach zu fragen. Die Mutter gibt es indirekt zu. Somit bekommt die Tochter die Chance, das transgenerationale Trauma nicht mehr weiter in sich zu tragen, indem sie der Mutter gegenüber klarstellt, dass das Sexualtrauma zur Mutter gehört. Die Klientin entscheidet anschließend, sich wieder ihrem Unterleib anzunähern. Das erfordert noch viele kleine Schritte. Ich lasse die Klientin zwischen ihrer Position (Beine zusammengepresst, kein Flow im Unterleib) und der Position des Unterleibs (Beine locker, freie Energie im Unterleib) hin- und herwechseln und einige Blockaden lösen, bis sie sich dem freien Zustand angenähert hat. Der Unterschied in ihrer Körperhaltung zwischen dem Sitzungsbeginn und dem Zeitpunkt nach der Traumaarbeit ist wie Tag und Nacht. Die Traumaarbeit ist abgeschlossen! Sie kehrt zum Hauptfeld zurück und setzt dort ihre Erkundungsreise fort.

Körper: die Fortsetzung

Jetzt wartet der gesamte Körper auf seine Integration. Hier zeigt sich eine Blockade. Die Mutter-Energie taucht wieder auf. Die Klientin muss zugeben, dass sie ihrer Mutter zuliebe ihren Körper verraten hat. Nach dem Aussprechen dieser Wahrheit weicht die Mutter-Energie und die Klientin kann ihren Körper annehmen. Sie fühlt sich entspannt und ihrem Körper-Haus angekommen.

Die „Schwarzen Jahre“ 2

Vor der Klientin stehen nur die „Schwarzen Jahre“, also die schwarze Position. Sie hat sich mittlerweile verwandelt und steht für das Universum, unsere dunkle Heimat. Das Universum hat eine Information an die Klientin bezüglich ihrer Lebensreise übermittelt und zieht sich auf einen anderen Platz mit dem Hinweis zurück, dass sie sich später im Leben noch genauer begegnen werden. Für hier und heute sei kein längerer Kontakt bestimmt. Und so wird der Weg für die letzten zwei Steine frei.

Das Geheimnis

Der vorletzte Stein ist geheimnisvoll. Er löst bei uns beiden ein Fragezeichen aus. Es geht wohl um ein Geheimnis, vielleicht eine Super-Power. Mehr sollte die Klientin an dieser Stelle nicht erfahren. Und der Stein wechselt die Position weiter nach hinten für die Zeit der künftigen Prozesse.

Das verletzte und bedürftige Kind

Der letzte Stein offenbart das verletzte und bedürftige Kind, das nie eine Mutter hatte. Die Klientin erkennt, wie in ihrem Leben ihre Bedürfnisse schon immer zu kurz kamen. Immer noch schiebt sie sie weg. Statt sich um ihr inneres bedürftiges Wesen zu kümmern, sucht sie sich neue Aufgaben, putzt die Wohnung, lenkt sich ab usw. Die Klientin bekommt die Information, dass sie sich über eine längere Zeit mit diesem Thema wird auseinandersetzen müssen, was für sie in Ordnung ist. Und so kommt sie bei der letzten grünen Position (ursprünglich Aufstoßen und dann das Ziel) an.

Das Angebot der Transformation

Die grüne Position hält ihr den Eimer mit Schmetterlingen hin als Angebot, sich zu transformieren. Was sie zu Zeiten der Bulimie als Transformationsversuch unternahm – und damals war das die beste Lösung, die sie hatte –, ist nicht mehr notwendig, sondern sie könnte sich ruhigen Geistes in eine neue Form transformieren. Die Klientin willigt ein, legt sich auf den Boden und genießt die vollkommene Entspannung und die Transformations- und Heilkräfte, die auf sie einwirken. Die Heilung (rosa) und die Transformation (hellgrün) erzeugen ein starkes Energie-Feld von ihrem Kopf bis zu ihren Füßen. Dieser Prozess dauert eine Weile. Als er abgeschlossen ist, setzt sich die Klientin hin. Wir unterhalten uns über den Prozess.

Das verletzte und bedürftige Kind meldet sich

Nach dieser Erfahrung stellt sich eine angenehme Müdigkeit ein. Der Prozess ist abgeschlossen. Der Blick auf die Uhr erschreckt die Klientin. Wir sind seit 3,5 Stunden dabei! Diese Zeit brauchte sie auch für ihre Klärung. Der Schreck bezieht sich v. a. darauf, dass sie ihren Partner vernachlässigen würde. Es folgt eine kurze Klärung mit dem Partner. Es stellt sich heraus, dass die Beziehungsrollen (Was übrigens recht typisch ist in vielen Beziehungen!) so verteilt sind, dass die junge Frau für das „Kleine Grüne“ (Das ist mein Arbeitstitel für den kindlichen bedürftigen Anteil in uns) ihres Partners zuständig ist. Sie selbst tut so, als hätte sie kein „Kleines Grünes“. Als sie ihrem Partner gegenüber zugibt, dass auch sie – wie auch jeder andere Mensch – einen Anteil in sich hat, der bedürftig ist, ist der Partner schockiert. Das Bild seiner Partnerin bröckelt – und ermöglicht gleichzeitig eine Anpassung und Weiterentwicklung. Es wird noch einmal bestätigt, dass das Thema des „Kleinen Grünen“ sie noch eine Weile beschäftigen wird, auch im Rahmen ihrer Partnerschaft. Zum Abschluss bezieht sie Position ihrem Partner gegenüber und steht dazu, dass sie diese Zeit für ihre Bedürfnisse brauchte. Beim Partner löst diese erwachsene Haltung und Ansage Respekt und Augenhöhe aus. So wird die Sitzung stimmig abgeschlossen. 

 

Fragen zum Nachforschen und Ergründen

  • Was sind meine typischen Symptome? Habe ich sie mein ganzes Leben lang oder hatte ich einige Symptome nur in bestimmten Lebensphasen?
  • Was sind die typischen Symptome und Krankheiten in meiner Familie? Weiß ich um ihren Ursprung, z. B. in transgenerationalen Traumata?
  • Versuche ich (nach außen hin und natürlich auch innerlich) ein Bild von mir aufrechtzuerhalten, das wichtige Teile von mir ausschließt? Welchen Preis zahle ich dafür? Welche Symptome werden stärker?
  • Bin ich bereit, mir meinen Weg zeigen zu lassen und ihn – Steinchen für Steinchen – zu gehen?
  • Sitze ich schon im Boot und bin auf meiner Reise? Oder steht das Boot bereit und ich traue mich noch nicht einzusteigen? Oder ist noch gar kein Boot in Sicht? Wenn es nicht da ist, wo ist es denn? Ist es irgendwo versteckt? Wer hat es versteckt und warum?

 

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