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Neues aus der Methodenkiste: Gefühle und Chakren

 

Eine einfache Möglichkeit, Heilungsprozesse voranzutreiben, ist gezielt entsprechende Gefühle und Empfindungen in seinen Energiezentren zu erzeugen. Ja, der Mensch ist all-mächtig, denn er kann seine Gefühle erzeugen und verändern. Wenn Sie das noch nicht können und sich als Opfer Ihrer Gefühle fühlen, dann ändern Sie das ab sofort. Fangen Sie an zu üben!

Man kann von unten anfangen oder aber von oben. Wichtig ist, dass Sie jedes Mal, egal ob sie mit dem unteren Chakra oder mit dem oberen anfangen, das Gefühl der Anbindung an das Universum herstellen. Die Fortgeschrittenen verbinden sich direkt mit ihrer Geistführerebene und erbitten Führung und Impulse. Wenn man von oben anfängt, macht man es sowieso, denn das Gefühl des 7. Chakras ist das der Anbindung und der All-Verbundenheit.

Fangen wir aber von unten an, denn die meisten von uns sind kopflastig und zu schlecht geerdet.

Sie können jedes Chakra Schritt für Schritt wahrnehmen und es z. B. mit Ihrem aktuellen Thema, an dem Sie arbeiten, verbinden.

Denken Sie an Ihr Thema und erzeugen Sie das Gefühl der Dankbarkeit in Ihrem Wurzelchakra. Vielleicht spüren Sie ein mildes Lächeln auf Ihren Lippen oder Ihr Herz geht ein Stück auf. Es fühlt sich wahrscheinlich warm im Bereich des Wurzelchakras an.

Gehen Sie weiter in das zweite Chakra und spüren Sie Freude oder Vorfreude. Wenn Ihr Thema gelöst wäre, wie würde es sich anfühlen? Sie fühlen sich froh, erleichtert und lebensfreudig!

Weiter im dritten Chakra im Bereich des Solarplexus erzeugen Sie das Gefühl des Vertrauens. Im Solarplexus sitzen unsere bewussten und unbewussten Ängste und durch dieses Chakra sind wir mit unseren Bezugspersonen verbunden. Wenn Sie hier ein mulmiges Gefühl haben, dann versuchen Sie es zu heilen, und zwar mit der Energie, die aus den unteren zwei Chakren nach oben kommt. Verwandeln Sie Angst in Vertrauen und gehen Sie weiter.

Im Herzen angekommen kann es sein, dass alte Gefühle von Schmerz und Trauer hochkommen. Spenden Sie sich selbst Mitgefühl. Lassen Sie Ihr Herz von Liebe erweichen und vergießen Sie die Tränen, die jetzt vielleicht kommen.

Gehen Sie zum Halschakra und seien Sie von Grund auf ehrlich. Sprechen Sie alles schonungslos aus. Drücken Sie sich aus, nicht nur mit Worten, sondern auch mit Ihrem ganzen Körper und Ihrem ganzen Sein.

Gehen Sie in den Bereich Ihres dritten Auges. Können Sie die Wahrheit erkennen? Sehen Sie sich darin? Können Sie überhaupt sich sehen oder leiden Sie noch darunter "nicht gesehen zu werden"? Nicht gesehen zu werden ist eine Entscheidung, die vor dem Erkennen tieferer Wahrheiten und vor tiefem Seelenschmerz schützt. Ihr Herz ist gestärkt, also entscheiden Sie sich, Ihre Wahrheit und sich selbst so zu sehen, wie Sie sind und nicht so, wie Sie sich und die Welt gern hätten!

Jetzt sind Sie wieder am Scheitelchakra angekommen und Ihre Anbindung an das Göttliche und an Ihre Führung hat sich verstärkt. Herzlichen Glückwunsch! Gut gemacht!

Hier noch einmal die Abfolge für den Spickzettel:

Dankbarkeit – Freude – Vertrauen – Mitgefühl – Ehrlichkeit – Wahrheit – Göttliche Führung

  

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Bildnachweis:
Bild von kirtlane auf Pixabay